Theres Beerli Frauchiger
Beraterin und Coach

Theres Beerli, Beraterin und Coach

Wichtige berufliche Stationen

Seit 2022: Selbstständigkeit als Beraterin und Coach

Seit 2006: Familienfrau

2017 – 2018:  Sozialarbeiterin, Verband Regionaler Sozialdienst Münchenbuchsee, Münchenbuchsee

2010 – 2012: CAS/DAS in Systemisch-lösungsorientierter Kurzzeitberatung und -therapie, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten

2000 – 2009: Sozialarbeiterin im Sozialdienst Stettlen resp. Stettlen-Vechigen, Boll

1996 – 2000: Studium der Sozialarbeit an der Berner Fachhochschule, Bern

1989 – 1994: Betreuerin und Gruppenleiterin bei VALIDA, Lehr- und Arbeitswerkstätte für Menschen mit Behinderungen, St. Gallen

1989 – 1992: Ausbildung zur Sozialbegleiterin an der Schule für Sozialbegleitung, Zürich

1982 – 1988: Lehre und anschliessend Berufstätigkeit als Kaufmännische Angestellte, Rorschach und St. Gallen

Mein Lebensweg

Menschen und Beziehungen haben für mich eine grosse Bedeutung. Bereits als Kind spürte ich die Stimmungen und Gefühle anderer gut.

Mit 22 Jahren erkrankte ich an rheumatoider Arthritis, die mich bis heute begleitet. Sie hat mir einerseits viel Schmerz und Einschränkungen gebracht, andererseits hat sie mich angetrieben, mich mit Sinnfragen, Meditation, Entspannung, Ernährung, Therapieformen, Selbstliebe und Selbstfürsorge auseinanderzusetzen.

Früh stand für mich der Entschluss fest, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Doch zuvor absolvierte ich eine kaufmännische Lehre. Danach arbeitete ich im Behindertenbereich und besuchte die Schule für Sozialbegleitung in Zürich.

Nach der Ausbildung zur Sozialarbeiterin an der Fachhochschule Bern folgten mehrere Berufsjahre in der Sozialhilfe, im Kindes- und Erwachsenenschutz, im Flüchtlingsdienst sowie im Behinderten- und Suchtbereich.

Privates Glück durfte ich 2006 erleben: die Heirat mit meinem Mann und die Geburt unseres Sohnes. Da mir Familie sehr viel bedeutet, entschied ich mich für einen Rückzug aus dem Erwerbsleben für einige Jahre. Ich habe diese Familienzeit als grosse Bereicherung erlebt.

Zum Wiedereinstieg absolvierte ich an der Fachhochschule Olten eine zweijährige Weiterbildung in systemisch-lösungsorientierter Kurzzeitberatung und -therapie.

Während meinen letzten Berufsjahren – ich habe Jahrgang 1963 – möchte ich mich ganz auf das Wesentliche konzentrieren: auf den Menschen, seine Gefühle, Gedanken, Körperwahrnehmungen, Bedürfnisse, Wünsche und Ziele. Dies kann ich im Rahmen meiner selbstständigen Coaching-Tätigkeit ideal umsetzen.

Ich freue mich sehr auf Sie! 


“Ich bin dankbar für die Steine,
die mir in den Weg gelegt wurden,
ohne sie wäre ich nicht über
meine Stärken gestolpert.”